Dafür haben wir uns eingesetzt

Als Wiener Unternehmerinnen und Unternehmer erleben wir am Wirtschaftsstandort Wien dynamische Zeiten. In seiner Gesamtheit konnte sich die Wiener Wirtschaft dennoch gut behaupten. Die Stärke unserer Interessenvertretung, ist es Lösungen ohne ideologische Schranken, sondern an der Sache orientiert zu finden.

Auch in den schwierigen Jahren haben wir weiter gearbeitet, einiges wurde jahrelang vehement vertreten, bis die Politik reagierte. Die einzelne Entwicklungsschritte sind Bestätigung und Ansporn für unsere Arbeit als Team Wirtschaftsbund.
Wir werden weiter im Sinne der Unternehmerinnen und Unternehmer den Wiener Wirtschaftsstandorts aktiv, kontinuierlich und nachhaltig gestalten.

Als Wiener Unternehmer und Unternehmerinnen erleben wir am Wirtschaftsstandort Wien dynamische Zeiten.
Die unterschiedlichen Herausforderungen beeinflussen unser Leben als Unternehmer:innen, unsere Gesellschaft und unseren Staat.

In seiner Gesamtheit konnte sich der Wirtschaftsstandort Wien dennoch gut behaupten. Gemeinsames Denken und Handeln, das ist die Stärke der Wiener Wirtschaft, das ist die Stärke ihrer Interessenvertretung, das ist die Stärke Wiens. So finden wir Lösungen ohne ideologische Schranken, sondern an der Sache orientiert.

Auch in den schwierigen Jahren haben wir weiter gearbeitet, einiges muss man jahrelang vehement vertreten, bis die Politik reagiert. Die einzelne Entwicklungsschritte, Lösungen und Weichenstellungen für die Zukunft, für die Wiener Wirtschaft können sich sehen lassen. 

Das alles ist Bestätigung und Ansporn für unsere Arbeit in den kommenden Jahren, weiter im Sinne des Wiener Wirtschaftsstandorts und seiner Unternehmen aktiv, kontinuierlich und nachhaltig zu gestalten.

2025

2024

  • Artboard-34 Kostenlose Meister- und Befähigungsprüfung
    Ab dem 1. Januar 2024 entfallen sämtliche Prüfungsgebühren für Meister- und Befähigungsprüfungen. Der Bund übernimmt die Kosten für den ersten und zweiten Prüfungsversuch in Modulprüfungen für Meister- und Befähigungsprüfungen sowie für die Unternehmerprüfung. Bereits gezahlte Prüfungsgebühren für erste und zweite Versuche im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2023 können ab dem 1. Januar 2024 auf Antrag bei den Meisterprüfungsstellen rückerstattet werden. Das spart den Prüfungskandidaten bis zu 2.000 Euro.https://wirtschaftsbund.wien/news/uebernahme-der-kosten-fuer-meister-und-befaehigungspruefungen-ist-wichtiger-schritt-und-klare-wertschaetzung-fuer-berufsausbildung/
  • Artboard-34 Senkung der Einkommensteuerstufen bis 2024
    Die Einkommensteuer für Einkommensteile zwischen 18.000 Euro und 60.000 Euro wird bis 2024 schrittweise gesenkt – daraus ergibt sich eine jährliche Steuerentlastung von bis zu 1.230 Euro. Dies entspricht einer Gesamtentlastung von rund 2,75 Mrd. Euro für den Mittelstand.
  • Artboard-34 Reduzierung des Körperschaftsteuersatzes
    Der Körperschaftssteuersatz wird etappenweise ab dem Jahr 2023 von 25% auf 24% und ab dem Jahr 2024 auf 23 % gesenkt. Dadurch werden die österreichischen Unternehmen mit insgesamt 700 Mio. Euro jährlich entlastet.https://www.wko.at/steuern/oekosoziale-steuerreform
  • Artboard-34 Anhebung Gewinnfreibetrag für Selbstständige
    Der Gewinngrundfreibetrag wird 2024 auf 33.000 Euro angehoben werden. Das ist eine Erhöhung um 10 Prozent.

2023

  • Artboard-34 Stadt Wien fördert klimaschutzrelevante Lehrausbildungen
    Anreize für klimarelevante Berufe als Teil des Wiener Klimafahrplans – Unternehmen profitieren von attraktiven FörderungenStadt fördert klimaschutzrelevante Lehrausbildungenhttps://www.wko.at/wien/news/stadt-wien-foerdert-klimaschutzrelevante-lehrausbildungen
  • Artboard-34 Neuer "wko campus wien" eröffnet
    Sieben Bildungsinstitutionen unter dem Dach des neuen "wko campus wien" bieten unzählige Möglichkeiten für Bildungsinteressierte in jedem Lebensalter und in jeder Bildungsphase. Im Zeichen des steigenden Fachkräftemangels ist Aus- und Weiterbildung ein Kernanliegen für uns als Interessenvertretung der Wiener Unternehmen. Eröffnung wko campus wienhttps://www.wko.at/wien/news/wk-wien-eroeffnet-neu-gestalteten-wko-campus-wien
  • Artboard-34 Energiekostenzuschuss II für Unternehmen
    Da die Energiekosten weiterhin eine hohe Belastung für unsere Unternehmen darstellen, gibt es auch für das Jahr 2023 einen erneuten Energiekostenzuschuss für Unternehmen. Seit November 2023 ist die Antragsstellung möglich. Beim Energiekostenzuschuss II wurden zudem die Förderintensitäten erhöht sowie die förderfähigen Energieträger erweitert, um eine zielgerichtete Unterstützung zu garantieren. Gesamtfördervolumen: 3,5 Milliarden Euro für 2022 und 2023.https://www.wko.at/energie-energiekostenzuschuss-2-unternehmen-betriebe
  • Artboard-34 Präsentation "Vienna Green Economy Report"
    Der "Vienna Green Economy Report" enthält eine Analyse zu aktuellen und geplanten kommunalen und privatwirtschaftlichen Projekten am Standort Wien. Projekte in den Sektoren Energie, Mobilität, Kreislaufwirtschaft und Immobilien tragen 200 Mio. zum BIP bei und schaffen 2.300 neue Jobs – zusätzliche werden mehr als 500.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.Bürgermeister Michael Ludwig und der Wiener Wirtschaftskammer-Präsident Walter Ruckhttps://www.wko.at/wien/news/neuer-vienna-green-economy-report-praesentiert
  • Artboard-34 Kleinunternehmerpauschalierung
    Für Kleinunternehmer wurde der für die einkommenssteuerliche Pauschalierung maßgebliche Betrag um 5.000 Euro auf 40.000 Euro (Netto ohne Umsatzsteuer) erhöht. Mit dieser Maßnahme wurde der Inflationsentwicklung Rechnung getragen. Die Anhebung entlastet rund 20.000 Unternehmer und ergibt eine Entlastung iHv 5 Mio. Euro pro Jahr für die betroffenen Unternehmen.https://www.wko.at/steuern/pauschalierung-kleinunternehmer
  • Artboard-34 Neuer Forschungs- und Wirtschaftscampus
    Geplant ist die Errichtung eines modernen Forschungsgebäudes, das innovative Forschung mit unterschiedlichsten Partnern unter einem Dach ermöglicht. Das Gebäude soll unter anderem Forschungs-, Labor- und Lehrflächen, einen Start-Up-Campus sowie ein Orthopädietechnik-Zentrum vereinen. Gemeinsames Ziel ist die Stärkung Wiens als Gesundheitsmetropole. Internationale Sichtbarkeit und Relevanz soll durch die Einbindung renommierter Wissenschaftler, Forscher und Unternehmen erreicht werden.Entwicklung eines Forschungs- und Wirtschaftscampus in Wien-Brigittenauhttps://wirtschaftsbund.wien/news/startschuss-fuer-die-planungen-eines-neuen-forschungs-und-wirtschaftscampus-in-wien-brigittenau/
  • Artboard-34 Senkung der Lohnnebenkosten
    Der Unfallversicherungsbeitrag wurde um ein Zehntel Prozent gesenkt, der Dienstgeberbeitrag für Familienlastenausgleichsfonds um zwei Zehntel Prozent gesenkt. Die Senkung der Lohnnebenkosten spart den Unternehmen bis zu 600 Mio. Euro pro Jahr.https://www.bmf.gv.at/public/informationen/unternehmenentlasten.html
  • Artboard-34 Gründerboom in Wien
    Wien ist Gründerhauptstadt Österreichs, ein Viertel aller Neugründungen erfolgen in Wien und verdeutlicht die Attraktivität des Wiener Wirtschaftsstandorts.Gründerboom in Wien setzt sich forthttps://www.wko.at/wien/news/gruenderboom-in-wien-setzt-sich-fort
  • Artboard-34 Einführung der Zukunftsvorsorge für Selbstständige
    Die österreichische Zukunftsvorsorge für Selbstständige wurde am 1. Juli 2023 eingeführt. Sie soll Selbstständigen die Möglichkeit geben, für ihre Altersvorsorge vorzusorgen. Die Beiträge sind steuerlich absetzbar und werden staatlich gefördert.
  • Artboard-34 Pflegereform
    Ein umfassendes Pflegepaket mit 20 Maßnahmen wurde beschlossen, u.a. zur Attraktivierung des Pflegeberufs, Unterstützung des Pflegepersonals, Verbesserung der 24-Stunden Betreuung. Bei der 24-Stunden Pflege kommt es z.B. zu einer Erhöhung der Förderung, Abbau von bürokratischen Hürden und vermehrten kostenlosen Supervisionsangeboten.
  • Artboard-34 10 Jahre TalenteCheck Berufsbildung
    Das Berufsinformationszentrum der Wiener Wirtschaft (BiWi) und die Bildungsdirektion für Wien führen in diesem Schuljahr zum 10. Mal den TalenteCheck Berufsbildung in den Wiener Schulen durch. − 115.000 Wiener Schüler haben den TalenteCheck seit Beginn absolviert.10 Jahre TalenteCheck Berufsbildunghttps://wirtschaftsbund.wien/news/10-jahre-talentecheck-berufsbildung-eine-wiener-erfolgsgeschichte/
  • Artboard-34 Erleichterungen für klimafreundliche Investitionen
    Ein steuerlicher Freibetrag iHv 10 % der Anschaffungs- und Herstellungskosten wurde für viele unternehmerische Investitionen geschaffen. Unternehmen können bis zu 1 Mio. Euro als Anschaffungs- oder Herstellungskosten geltend machen. Für ökologische Investitionen erhöht sich der Freibetrag auf 15 %. Mit der Ausweitung des Öko-Investitionsfreibetrags werden Unternehmen unterstützt, die in nachhaltige Technologien investieren. Bei Wärmepumpen, Biomassekessel, Fernwärme- bzw. Kältetauscher, u.a. können neben der üblichen Abschreibung zusätzlich 15 % als Freibetrag in Anspruch genommen werden.https://www.wko.at/steuern/investitionsfreibetrag
  • Artboard-34 Wiener Geschäftsquartiere
    Die Stadt Wien und Wirtschaftskammer Wien erwarten von der Fokussierung der Fördermittel eine Stärkung der regionalen Wirtschaft. Das ist nicht nur in Zeiten des zunehmenden Online-Handels eine wichtige Maßnahme für kleinere lokale Unternehmen. Denn gleichzeitig steigt auch das Bedürfnis nach einer regionalen Versorgung. Belebte Grätzel sind ein wichtiger Faktor für die Stadt und den Wirtschaftsstandort.Wiener Geschäftsquartiere starten und stärken Nahversorgunghttps://wirtschaftsbund.wien/news/wiener-geschaeftsquartiere-starten-und-staerken-nahversorgung/
  • Artboard-34 Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte
    Im ersten Halbjahr 2023 wurden 3.795 Rot-Weiß-Rot-Karten ausgestellt – verglichen mit demselben Zeitraum 2022 bedeutet das eine Steigerung um 47 %. Es gab mehrere Verbesserungen: die Verfahren bei Antragstellung wurden beschleunigt, Erleichterungen bei den Voraussetzungskriterien wurden umgesetzt, der Zugang zum Arbeitsmarkt für Fachkräfte wurde erleichtert und die Flexibilisierung des Punktesystems wurde umgesetzt.
  • Artboard-34 Abschaffung der kalten Progression​
    Die Steuergrenzen werden künftig jedes Jahr automatisch um zwei Drittel der jeweiligen Inflation angehoben. Das übrige Drittel wird für spezifische Entlastungen verwendet. So wurden z.B. mit Beginn 2023 die beiden untersten Steuerstufen über der errechneten Inflation angepasst. Österreichs Steuerzahler sparen sich somit allein im Jahr 2024 rund 3,6 Mrd. Euro – pro Person entspricht das durchschnittlich 700 Euro im Jahr.https://www.wko.at/wien/news/aus-fuer-kalte-progression-bringt-mehr-einkommen
  • Artboard-34 Kalte Progression – Das „letzte Drittel“
    Das letzte Drittel zielt insbesondere darauf Erwerbstätige und Pensionistinnen und Pensionisten nochmals besonders zu entlasten. Daher fließt ein erheblicher Teil des verbleibenden Drittels 2023 in die zusätzliche Anpassung der Tarifgrenzen und sowie in Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft.https://www.wko.at/wien/news/aus-fuer-kalte-progression-bringt-mehr-einkommen

2022

  • Artboard-34 Pauschalfördermodell für Kleinst- und Kleinbetriebe
    Es gibt für die Energiekosten des Jahres 2022 eine Förderung für Kleinst- und Kleinbetriebe im Rahmen eines Pauschalfördermodells. Die Zuschusshöhe beträgt bis zu 2.475 Euro für das jeweilige Unternehmen. Auch Freiberufler und Non-Profit-Organisationen erhalten einen pauschalen Förderbetrag.
  • Artboard-34 Arbeitsplatzpauschale für Selbstständige eingeführt.
    Selbstständige haben nunmehr die Möglichkeit, pauschale Aufwendungen für die betriebliche Nutzung der Wohnung in Höhe von bis zu 1.200 Euro geltend zu machen (z. B. für Miete, Strom oder Heizung). Aufwendungen, die nicht wohnraumspezifisch sind, sondern ein betriebliches Arbeitsmittel betreffen, sind davon nicht erfasst. Sie bleiben weiterhin neben der Pauschale abzugsfähig.https://www.usp.gv.at/steuern-finanzen/betriebseinnahmen-und-ausgaben/Arbeitsplatzpauschale.html
  • Artboard-34 Erster "vienna green economy" Report
    Der erste "vienna green economy" Report umfasst eine Analyse der Standortanwaltschaft in der WK Wien zu aktuellen und geplanten kommunalen und privatwirtschaftlichen Projekten am Standort Wien in den Bereichen Verkehr, Energie, Kreislaufwirtschaft und Immobilien.Präsentation Vienna Green Economy Reporthttps://wirtschaftsbund.wien/news/buergermeister-ludwig-und-wk-wien-praesident-ruck-praesentieren-vienna-green-economy-report/
  • Artboard-34 Energiekostenzuschuss I für Unternehmen
    Energieintensive Unternehmen mit Energie- und Strombeschaffungskosten von mindestens 3 % des Produktionswertes werden durch den Energiekostenzuschuss entlastet. Für KMU gab es Erleichterungen beim Nachweis der Energieintensität. Das Gesamtfördervolumen beträgt jeweils 3,5 Mrd. Euro für 2022 und 2023. Wir setzen uns weiter mit Nachdruck dafür ein, auch in der Zukunft angemessene Energiepreise für Unternehmer zu sichern.https://www.wko.at/energie-energiekostenzuschuss-unternehmen-betriebe
  • Artboard-34 Start Reparaturbonus
    Mit der Einführung des österreichweiten Reparaturbonus 2022 werden bis 2026 Reparaturen von Elektrogeräten und elektronischen Geräten mit bis zu 130 Mio. Euro gefördert. Damit werden insbesondere österreichische KMU unterstützt. Bis zu 200 Euro je Reparatur übernimmt der Bund – der Kunde zahlt nur noch die Differenz an den Reparaturbetrieb.https://www.reparaturbonus.at/
  • Artboard-34 Anhebung Gewinnfreibetrag
    Der Gewinngrundfreibetrag wurde 2022 von 13 % auf 15 % angehoben. Das stärkt das Eigenkapital der Unternehmen im Ausmaß von insgesamt 50 Mio. Euro pro Jahr.https://www.wko.at/steuern/gewinnfreibetrag-investitionsfreibetrag
  • Artboard-34 Ökosoziale Steuerreform
    Die ökosoziale Steuerreform bringt eine spürbare Entlastung für Wirtschaft und Arbeitnehmer und zugleich eine Ökologisierung des Steuersystems. Die ökosoziale Steuerreform entlastet unsere Unternehmen UND schützt die Umwelt. Die beschlossene Steuerreform ist ein fairer Mix für einen starken Standort, Entlastung der Betriebe & UnternehmerInnen und Klimaschutz mit Hausverstand. https://www.wko.at/steuern/oekosoziale-steuerreform
  • Artboard-34 Zukunftsvereinbarung für Wien 2022-2025
    Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig und Wiens Wirtschaftskammer-Präsident Walter Ruck unterzeichnen eine gemeinsame Zukunftsvereinbarung für die Jahre 2022 bis 2025.Zukunftsvereinbarung für Wienhttps://wirtschaftsbund.wien/news/praesident-ruck-und-buergermeister-ludwig-unterzeichnen-zukunftsvereinbarung-fuer-wien/

2021

  • Artboard-34 Lehrberufspakete Neu
    Es kam zu einer Überarbeitung und Neugestaltung von Lehrberufsbildern. 35 Lehrberufe wurden 2020/2021 novelliert und neugeordnet, zB in den Bereichen Mechatronik oder Zimmereitechnik. Dies betraf 4.100 Lehrlinge. Auch 2021/2022 wurden weitere Lehrberufe novelliert, insbesondere im Bereich des digitalen Arbeitens. Die neuen Berufsbilder betreffen insgesamt rund 7.100 Lehrlinge. Dadurch werden Lehrberufe laufend modern und attraktiv gehalten.
  • Artboard-34 Investitionsprämie
    Die Investitionsprämie hat dazu beigetragen, das Investitionsgeschehen in Österreich im Jahr 2020 und 2021 rasch wieder zu beleben, zusätzliche Investitionen auszulösen und Arbeitsplätze zu sichern. Es wurden über 1,5 Mrd. Euro ausbezahlt und 162.000 Anträge positiv erledigt. In Summe wurden damit 17 Mrd. Euro an Investitionen ausgelöst.
  • Artboard-34 Liquiditätshilfen für Unternehmen
    Die Liquidität der Unternehmen wurde auch mit Kreditgarantien sichergestellt. In den Jahren 2021 und 2022 wurden mehr als 23.000 Überbrückungsgarantien mit einem Gesamtobligo von mehr als 4,4 Mrd. Euro zugesagt.
  • Artboard-34 Start von „Alles Gurgelt“
    „Alles gurgelt“ - Wirtschaftskammer und Stadt Wien starten Corona-Testprogramm für Betriebe und Beschäftigte.„Alles gurgelt“ - PCR Testprogramm für Betriebe und Beschäftigtehttps://wirtschaftsbund.wien/news/wirtschaftskammer-und-stadt-wien-starten-corona-testprogramm-fuer-betriebe-und-beschaeftigte/

2020

  • Artboard-34 Anhebung der Grenze für Geringwertige Wirtschaftsgüter
    Die Grenze für sofort abschreibbare geringwertige Wirtschaftsgüter wurde 2020 von 400 auf 800 Euro erhöht und ab 2023 auf 1.000 Euro. Dadurch werden insbesondere bürokratische Erleichterungen und Investitionsanreize für Unternehmer geschaffen.https://www.wko.at/oe/oesterreich/grenze-geringwertige-wirtschaftsgueter
  • Artboard-34 Einführung der Corona-Kurzarbeit
    Das Corona-Kurzarbeitsmodell wurde über die Jahre mehrfach adaptiert und an die Notwendigkeiten und Rahmenbedingungen angepasst. Damit wurde sichergestellt, dass die Unternehmen, die stark betroffen sind, ihre Beschäftigten weiterhin im Betrieb halten können. Ab 01.10.2023 Rückkehr zum regulären Modell.https://www.wko.at/corona-kurzarbeit
  • Artboard-34 Ausfallbonus
    Der Ausfallsbonus war eine Unterstützung in der Pandemie und diente Unternehmen als Liquiditätshilfe bei Umsatzausfällen.
  • Artboard-34 Eintragungsfähiger Meistertitel
    Seit August 2020 darf der Titel „Meister“ offiziell in amtlichen Dokumenten verwendet werden. Eine langjährige Forderung des Wirtschaftsbundes wurde hiermit erfolgreich umgesetzt. Damit wird der handwerkliche Meister erheblich aufgewertet und die hohe Qualifikation des Meisters sichtbar gemacht.https://www.wko.at/weiterbildung/eintragungsfaehiger-meistertitel
  • Artboard-34 Unternehmerhilfen zur Krisenbewältigung
    Bereits im März 2020 wurde von der Regierung ein bisher knapp 38 Mrd. Euro schweres Hilfspaket auf den Weg gebracht, um die Unternehmen in der Krise zu unterstützen. Begleitmaßnahmen ermöglichten mehr Flexibilität für Unternehmen, zB durch Verlängerung von Fristen oder arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen (Home-Office Regelungen).
  • Artboard-34 Fixkostenzuschuss
    Mit dem Fixkostenzuschuss I und dem Fixkostenzuschuss 800.000 konnten Unternehmen je nach Umsatzeinbruch ihre Fixkosten anteilig decken.
  • Artboard-34 Lockdown-Umsatzersatz
    Der Lockdown-Umsatzersatz richtet sich direkt an Unternehmen, die aufgrund der Lockdowns schließen mussten, oder indirekt erheblich von den Lockdowns betroffen waren.
  • Artboard-34 Härtefallfonds
    Ziel des Härtefallfonds war es, die existenzbedrohende Situation für Ein-Personen- und Kleinstunternehmer:innen, durch Unterstützung bei persönlichen Lebenshaltungskosten abzuwenden.
  • Artboard-34 Lehrlings- und Neustartbonus
    In 2020 wurde ein Bonus geschaffen, um die Ausbildung von Lehrlingen zu fördern: es gibt einen Lehrlingsbonus von 2.000 Euro je neu aufgenommenen oder übernommenen Lehrling für den Betrieb. Zusätzlich wurde Mitte 2020 ein Neustartbonus eingeführt, welcher die Reintegration der Arbeitslosen förderte. Einerseits wurde Arbeitslosen geholfen, wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen, andererseits den Betrieben neues Personal wieder aufzunehmen.

2016 - 2019

  • Artboard-34 Abschaffung des Selbstbehaltes für Selbstständige
  • Artboard-34 Erhöhung der Forschungsprämie
    Eine erste Erhöhung der Forschungsprämie von 10 auf 12 Prozent erfolgte im Zuge der Steuerreform 2015/2016. Auf das Betreiben der Wirtschaftskammer wurde eine weitere Erhöhung der Forschungsprämie auf 14 Prozent beschlossen, diese trat mit 1.1.2018 in Kraft. https://www.usp.gv.at/steuern-finanzen/betriebseinnahmen-und-ausgaben/forschungspraemie.html
  • Artboard-34 Erleichterung der Antragsstellung für betriebliche Parkkleber
    Mit 1.6.2017 wurde das Verfahren zum Erhalt eines betrieblichen Parkklebers auf ein Anzeigeverfahren umgestellt, d.h. alle Unternehmer, die darstellen, dass die Kriterien auf sie zutreffen, bekommen dann das Parkpickerl ohne weitere Detailprüfung, der Antrag kann auch online gestellt werden.https://www.wko.at/wien/verkehr-betriebsstandort/beratung-zum-parkpickerl
  • Artboard-34 Lohnnebenkostensenkung
    Mit dem Budgetbegleitgesetz wurde 2016 die schrittweise Herabsetzung des Dienstgeberbeitrages zum FLAF mit 1.1.2017 von 4,5 auf 4,1 Prozent und mit 1.1.2018 auf 3,9 Prozent beschlossen.https://www.wko.at/lohnverrechnung/dienstgeberbeitrag-familienlastenausgleichsfonds
  • Artboard-34 Gesetzliche Aushangpflicht abgeschafft
    Mit 1. August 2017 entfielen die Pflichten des Arbeitgebers, Gesetze und Verordnungen zum Arbeitnehmerschutz im Betrieb aufzulegen. Dadurch profitieren 200.000 Unternehmen von Verwaltungsvereinfachung und sparen durch den Bürokratieabbau 10 Mio. Euro. Das entspricht 560.000 Ordnern randvoll mit Vorschriften.https://www.wko.at/arbeitnehmerschutz/aushangpflichtige-gesetze
  • Artboard-34 Abschaffung Gesellschaftssteuer
    Eine Durchsetzung der Forderung gelang mit Jänner 2016, als die Gesellschaftssteuer abgeschafft wurde. Es handelte sich um eine endgültige Aufhebung, da einer späteren Wiedereinführung dieser Steuer EU-Recht entgegensteht. Dieser Schritt bedeutet eine wesentliche Erleichterung für rund 26.000 Wiener Kapitalgesellschaften, ihre Ersparnis beläuft sich auf etwa 30 Mio. Euro.https://www.wko.at/oe/oesterreich/gesellschaftssteuer
  • Artboard-34 Einkommenssteuer Tarifreform
    Durch die Steuerreform 2015/2016 kam es zu einer Tarifsenkung in der Einkommensteuer im Ausmaß von rund 5 Mrd. Euro. So beträgt der Eingangssteuersatz seit 1.1.2016 statt 36,5 nur noch 25 Prozent.
  • Artboard-34 Abschaffung der Vergnügungssteuer
    Durch das Auslaufen der Vergnügungssteuer mit 31.12.2016, gelang es in Wien erstmals, eine Steuer komplett abzuschaffen. Die Entlastung betrug 5 Mio. Euro.